Das Werkzeug des Osteopathen sind seine Hände - mit ihnen diagnostiziert und behandelt er. Nicht die Symptombehandlung steht dabei im Vordergrund, sondern die Hilfestellung zur Selbstheilung.
Häufig ist der Ort, an welchem der Patient den Schmerz empfindet, nicht die zu behandelnde Stelle.
Die Osteopathie stellt keinen Ersatz, sondern eine wichtige Ergänzung zur Schuldmedizin dar.
In der ersten Behandlung erfrage ich ihre Krankengeschichte, sowie Lebens- und Ernährungsgewohnheiten und aktuelle Beschwerden. Mit meinen Händen ertaste ich abnorme Spannungen und Veränderungen der
verschiedenen Körpergewebe.
Diese drei Systeme stehen dabei im Vordergrund:
Diese drei System stehen in enger Verbindung miteinander, sowohl mechanisch als auch über Gefäße und Nerven.
Ziel ist es ein Gleichgewicht in den verschiedenen Geweben wieder herzustellen und damit die Selbstregulation zu ermöglichen.
Der Körper kann mehrere Wochen auf eine osteopathische Behandlung reagieren, so dass eine erneute Behandlung erst nach dieser Zeit sinnvoll ist. Die Selbstheilungskräfte sind aktiviert. Sowohl die Dauer der Sitzung als auch die behandlungsfreie Pause bestimmt ihr Körper.
Aus rechtlichen Gründen dürfen Osteopathen leider keine Indikationen auf der Website veröffentlichen. Für nähere Informationen über Indikationsstellungen dürfen Sie mich gerne per Mail oder Telefon kontaktieren.